Ebook »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung (Praxis Film), by Oliver Schütte
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»Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung (Praxis Film), by Oliver Schütte

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Pressestimmen
Ein wichtiges Basiswerk für AutorInnen. (Celluloid, 4/2010)»Oliver Schütte hat mit Schau mir in die Augen, Kleines die Reihe der Bücher übers Drehbuchschreiben sinnvoll ergänzt.« (Deutschlandfunk)»So spannend wie sich das Buch liest, ist ihm dasselbe wie bei einem guten Film gelungen: Kunst entsteht, wenn sich die Arbeit, die in einem Werk steckt, selbst unsichtbar macht.« (Focal)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Oliver Schütte arbeitet als Drehbuchautor, Dramaturg und lehrt an zahlreichen in- und ausländischen Filmschulen und -akademien. Von 1995 bis 2008 leitete er die Master School Drehbuch und war Initiator und künstlerischer Direktor des »Scriptforum«, der deutschen Drehbuch- und Stoffentwicklungskonferenz. Von ihm ist bereits »Die Kunst des Drehbuchlesens« bei UVK in vierter Auflage erschienen. Er ist Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie.
Produktinformation
Taschenbuch: 206 Seiten
Verlag: UVK Verlagsgesellschaft mbH; Auflage: 2., überarbeitete Auflage. (28. April 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3867642001
ISBN-13: 978-3867642002
Verpackungsabmessungen:
20,8 x 14,8 x 1,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.8 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 304.785 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich hatte mir ein Buch erwartet, dass mich in die Kunst der Dialoggestaltung einführt. Das macht es, und lässt dabei kaum Wünsche offen. Doch es kann weit mehr: Figurenentwicklung, Szenerie, Handlungsstränge und jede Menge nützlicher Tipps von jemandem, der weiß, wovon er schreibt. Nicht zuletzt unabdingbar, da es kaum Werke in diese Richtung gibt (Was verwunderlich ist, denn Dialoge nehmen in der Regel einen Großteil des Textes ein). Pflichtkauf!
Erstaunlich, was sich in diesem vermeintlich nur auf Dialoge fokussierten Werk an Potential versteckt. Denn neben ausführlichen Erklärungen zu den Effekten von ausgewählten Filmdialogen sowie Ratschlägen zu Charakterentwicklung, Dramaturgie und Handlungssträngen schlummert auch die Option einer ergänzenden Methode des kreativen Schreibens.Was besondere Erwähnung verdient, sind die Möglichkeiten zu Übungen und dem Nachvollziehen der Modifizierung von Romanvorlagen für Drehbücher und umgekehrt. In der wesentlich komprimierteren Dialogform des Films steckt das Potential für Romanautoren, etwas über das Einschmelzen, Streichen und Ausdampfen der Essenz eines Stückes zu lernen.In Erfahrung zu bringen, was das minimalste Grundgerüst für ein Buch ist, bei dem der Leser noch der Handlung folgen und die Motivationen der Figuren nachvollziehen kann. Es bietet sich an, auf diesem Fundament noch zusätzliche Handlungsstränge und ausgedehntere Dialoge zu konzipieren. Der Vorteil liegt darin, bei der Gefahr von übermäßigen und nicht für die Handlung und Personenentwicklung relevanten Geschwätzes, jederzeit auf den harten Kern der Gespräche einen Blick werfen zu können. Daraus lassen sich Rückschlüsse darüber ziehen, wie viel Relevanz nachträglich hinzugefügte Passagen haben und ob sie streichbar oder eine bereichernde Erweiterung sind.Umgekehrt kann man vom Roman ausgehend gut betrachten und nachvollziehen, wie das Streichen nicht nur von Dialogzeilen, sondern häufig ganzen Szenen, Passagen und Charakteren, sich auf die Schlüssigkeit und Dramaturgie eines Films auswirken. Dieser zweite radikale Kahlschlag, nachdem der Autor vor Veröffentlichung seines Werks bereits drastisch Wortsubstanz reduzieren musste, komprimiert die Handlung nochmals zu kleineren, überschaubareren Teilen.Da das viel gemiedene Töten dessen, was man liebt, gar nicht oft genug glorifiziert und geübt werden kann, ist diese eher unbekannte Übungsvariante fast noch lehrreicher als die Erweiterung eines, bereits im Vergleich zur Romanvorlage drastisch reduzierten, Drehbuchs. Das kreative Erarbeiten fällt leichter als das mit negativen Assoziationen verbundene Streichen. Aber wie so oft ist das, was nur mit Widerwillen und unter Überwindung getan werden kann, das Essentielle, das einen voran bringt. Daher würde ich dem Übungsstreichen den Vorzug vor der Ausschmückung eines Drehbuchs hin zum Roman geben. Man wird als Romanautor auch eher selten in die Situation kommen, verzweifelt nach mehr Handlung, Seiten und Szenen zu suchen, sondern sich im Gegenteil mit der Selektion schwer tun.Auch lassen sich durch den zusätzlichen optischen Anreiz bei der Beschreibung von Charakteren und Umgebungen die Ergebnisse von Übungsaufgaben besser einschätzen. Wenn eine Nachvollziehbarkeit und ein Widererkennen in den Beschreibungen der Schauspieler, Umgebungen und Personen gegeben sind, hat man gute Arbeit geleistet. Ist hingegen anhand des Geschriebenen kein Wiedererkennen möglich, weiß man, wo der Korrekturstift anzusetzen ist. Es offenbar sich auch, in welchen Bereichen die meisten und gravierendsten Fehler auftreten und wo man Nachholbedarf hat.Da Dialoge bei Romanen eine zentrale Rolle spielen, ist es verwunderlich, dass es nur sehr wenige Bücher gibt, die sich ausführlich diesem Thema widmen.Im Gegensatz zu reinen Schreibratgebern sind die Übungsoptionen, die sich auftun, wesentlich umfangreicher. Gute Schreiblehrer, Regisseure, Drehbuchautoren und Lektoren könnten in diesem, noch dazu weitgehend unberührten, Themenfeld breite Anwendungen und didaktische Konzepte entwickeln.Mit Drehbuch und Romanvorlage ausgestattet dürften sich sowohl für Drehbuch- als auch Romanautoren gänzlich neue Blickwinkel, Möglichkeiten und Kompetenzerweitungsoptionen auftun. Diese fächerübergreifende und nutzbringende Lernvariante könnte sowohl in der Ausbildung von Kulturschaffenden und auf Universitäten als auch in Seminaren für kreatives Schreiben breitere Anwendung finden. Der Synergieeffekt und die Horizonterweiterung dürften beträchtlich ausfallen.
Am Anfang dachte ich, als ich die ersten Rezessionen las, dass es sich hierbei um ein durchaus nützliches Buch handle.Da ich bereits andere Bücher über das Drehbuchschreiben gelesen habe, dachte ich zunächst man könne nichts mehr dazulernen.Ich muss sagen, dass dieses Buch mehr bietet als es verspricht. Man kann anhand praktischer Beispiele lernen, wie man einen Dialog spannend und im richtigen Aufbau gestaltet. So viel Information in einem Buch biete nur dieses. Kann ich nur weiterempfehlen!
...für Menschen, die sich wirklich mit der Kunst des Drehbuchschreibens und der Dialoggestaltung auseinandersetzen. Sehr gut und leicht erklärt, besonders die Tipps für die Gestaltung der Figuren finde ich sehr gut. Die Übungen ganz hinten und die Beispiele erfolgreicher Spielfilme sind interessant und sehr hilfreich.5/5 Sternen
Eigentlich für das Anwenden beim Schreiben von Drehbüchern gedacht, können die meisten Kapitel auch in Romanen verwendet werden. Ich hätte nicht gedacht, dass man durch dieses Buch lernen kann, mit wenig Aufwand Dialoge spritzig und faszinierend zu gestalten. Eine Fundgrube von Tipps, die helfen, nicht nur Drehbücher sondern auch Romane zu verbessern.
Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle Drehbuchschreiber/innen- und Leser/innen. Es ist gut gelgliedert und es gibt allerhand Tipps für einen guten Dialog im Film.Es ist auch gut für Anfänger geeignet. Ich habe selbst damit gearbeitet und fand es sehr hilfreich.Natürlich sind auch noch andere Bücher zu diesem Thema zu empfehlen, da man sich immer verschiedene Quellen suchen sollte.
"Schau mir in die Augen, Kleines" gehört zu jenen wenigen Ratgeber, den ich richtig gerne gelesen habe und bestimmt immer wieder einmal zur Hand nehmen will.Das Buch ist sowohl für Drehbuchautoren und Buchautoren eine Bereicherung. Oliver Schütte hat sehr gute Beispiele aus Drehbücher in den Ratgeber eingeflochten, welche die "graue Theorie" farbiger und anschaulicher gestallten.Der Schreibstil des Autors ist klar, direkt ohne irgendwelches unnötiges blabla.Fazit: Ein super Ratgeber für alle die Dialoge schreiben.
Als angehende Drehbuchautorin habe ich mich immer schwer getan mit dem Schreiben von Dialogen. Also habe ich gesucht, ob und wie man darüber etwas lernen kann. Und bin über das Buch von Oliver Schütte gestolpert. Was soll ich sagen, "Schau mir in die Augen Kleines" schließt genau die Lücke, die ich in meinem kreativen Schaffen habe. Das Buch hat mir sehr geholfen indem Techniken der Dialoggestaltung vorgestellt und nutzbar gemacht werden. Das Buch ist ziemlich einzigartig, selbst auf dem englischen Buchmarkt kenne ich jetzt erstmal nichts Ähnliches. Nicht nur für Drehbuchschreiber ist das hilfreich, auch wer Hörbücher oder Romane schreibt, kann hier sehr viel lernen darüber, wie man Dialog natürlich klingen lässt und ökonomisch gestaltet. Sehr empfehlenswert.
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